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Früher waren Echtzeit-Flugdaten etwas, das nur Fluglotsen zur Verfügung standen, die in abgedunkelten Räumen über Radarfernrohre gebeugt saßen und das Kommen und Gehen von Flügen als leuchtende Phosphorspuren auf ihren Bildschirmen beobachteten. Aber das war damals; Heutzutage ist die Flugverfolgung so einfach wie das Aufrufen einer Webseite. Aber wo ist da der Spaß?
Um etwas von der Old-School-Atmosphäre in seine Flugverfolgung zu bringen, hat [Jarrett Cigainero] an diesem ADS-B-Zielfernrohr gearbeitet, das eine echte Radar-CRT verwendet. Wie Sie sich vorstellen können, ist dieses Projekt ziemlich komplex, beginnend mit der Ansteuerung der 5FP7 CRT, einer 5-Zoll-Rundröhre mit einem langlebigen P7-Leuchtstoff. Die Röhre benötigt etwa 7 kV für die Anode, die über ein selbstgebautes Netzteil mit einem maßgeschneiderten Flyback-Transformator geliefert wird. Auch bei den XY-Ablenkverstärkern und der Strahlintensitätssteuerung tut sich einiges.
Auch auf der Softwareseite ist einiges los. ADS-B-Daten stammen von einem SDR-Dongle mit dump1090, der auf einem Raspberry Pi 3B läuft. Der Breiten- und Längengrad jedes Flugzeugs in Reichweite – etwa 5 Seemeilen – wird in Vektorkoordinaten übersetzt, und während das „Radar“ am Standort vorbeifliegt, leuchtet ein Punkt auf dem Zielfernrohr auf. Und nein, Sie sehen nichts, wenn Sie im Video unten zwei Farben sehen; Wie [TubeTime] hilfreich erklärt, ist P7 ein Kaskadenleuchtstoff, der zunächst ein helles blaues Licht mit etwas UV-Anteil aussendet, das dann einen langlebigen grünen Leuchtstoff auflädt.
Auch wenn mehrfarbige Symbole und Satellitenbilder für die Flugverfolgung nützlicher sein könnten, gefällt uns der schlichte Retro-Look, den [Jarrett] hier hinbekommen hat, wirklich gut, ganz zu schweigen von der dafür nötigen Hackarbeit.